AUTONOME STUDENTISCHE VORHABEN AN DER UDK SEIT 1989

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Die Freie Klasse lädt ein

[:en]Die Freie Klasse Berlin lädt ALLE ein sich vom  28. November bis zum 14. Dezember  mit uns im Foyer des UdK-Hauptgebäudes zu treffen, um unseren transdisziplinären Dialog über die Dynamiken kollaborativer Kunstproduktion weiter zu führen.
Seit  23 Jahren definiert sich die Freie Klasse durch Zusammenarbeiten zwischen den verschiedenen Disziplinen und erfindet dafür,  in unterschiedlichen Formen, Freie Räume, offen für KOLLEKTIVEN Autausch, Wahnsinn, Experiment, Denken und Kunst.

Jetzt tritt die Freie Klasse Berlin in der Quergalerie der Universität der Künste auf. Sie baut ihre modulare Plattform auf, ein Raum im Raum. Mikrokosmos versus Kosmos. Der Raum steht mitten in der Institution und stellt ihr Fragen. Wir wollen verschiedene Möglichkeiten einer Lehre der Kunst Mit Euch diskutieren.
Dazu möchten wir unsere Ideale, Vorstellungen und Arbeitsweisen veröffentlichen und alle Leute, die Lust haben ihr Studium selbst zu machen, einladen teil daran zu nehmen, Ideen zu dieser Gesellschaft in der wir leben und zu dieser Kultur, in der wir arbeiten, weiter zu entwickeln.

Wir suchen alle, die über/neben/jenseits der Klassen und Disziplinen unabhängig arbeiten wollen und mal ohne, mal mit mehreren Professorinnen und selbstorganisierten Inputs ihr Studium organisieren wollen.

Jeder bringt jedem etwas bei. Die Universität rutscht immer tiefer in die neoliberale Logik und wir versuchen mit einer Mischung aus Veranstaltungen, Workshops, Recherche und Aktion eine Kritik an den herrschenden Verhältnissen aus der Sicht von uns Kulturproduzentinnen zu entwickeln.

Wir glauben dass es dazu einen Ort benötigt, sei es als Raum oder als Gedanke, der  sich in der Institution verankert aber ständig darüber hinaus denkt und handelt. Wir suchen alle, die Lust haben einen Ort innerhalb der Uni selbst zu machen, der sich uneffizient, dilettantisch, solidarisch, akapitalistisch und politisch definiert.

Dieser Text sampelt Teile von Aufrufen der Freien Klasse von 1989 und 2004, und bleibt aktuell.

Der neue Raum verändert sich, er kann sich durch das modulare System mit dem er gebaut ist, in verschiedene Formen verwandeln und sich in ihnen wiederfinden.

In diesem wandelbaren Raum wollen wir mit euch verschiedene Veranstaltungen organisieren.
Alle sind eingeladen Ideen zu bringen und  mitzurealisieren .
Die Eröffnung ist am 28 November in der Hardenbergs. 33 ab 18 Uhr.
Das Programm findet ihr bald unter www.freieklasse.de
und wird auch weiter mit euch entwickelt.

Unsere Treffens finden immer Montags statt ab 17 Uhr.

[:de]Die Freie Klasse Berlin lädt ALLE ein sich vom  28. November bis zum 14. Dezember  mit uns im Foyer des UdK-Hauptgebäudes zu treffen, um unseren transdisziplinären Dialog über die Dynamiken kollaborativer Kunstproduktion weiter zu führen.
Seit  23 Jahren definiert sich die Freie Klasse durch Zusammenarbeiten zwischen den verschiedenen Disziplinen und erfindet dafür,  in unterschiedlichen Formen, Freie Räume, offen für KOLLEKTIVEN Autausch, Wahnsinn, Experiment, Denken und Kunst.

Jetzt tritt die Freie Klasse Berlin in der Quergalerie der Universität der Künste auf. Sie baut ihre modulare Plattform auf, ein Raum im Raum. Mikrokosmos versus Kosmos. Der Raum steht mitten in der Institution und stellt ihr Fragen. Wir wollen verschiedene Möglichkeiten einer Lehre der Kunst Mit Euch diskutieren.
Dazu möchten wir unsere Ideale, Vorstellungen und Arbeitsweisen veröffentlichen und alle Leute, die Lust haben ihr Studium selbst zu machen, einladen teil daran zu nehmen, Ideen zu dieser Gesellschaft in der wir leben und zu dieser Kultur, in der wir arbeiten, weiter zu entwickeln.

Wir suchen alle, die über/neben/jenseits der Klassen und Disziplinen unabhängig arbeiten wollen und mal ohne, mal mit mehreren Professorinnen und selbstorganisierten Inputs ihr Studium organisieren wollen.

Jeder bringt jedem etwas bei. Die Universität rutscht immer tiefer in die neoliberale Logik und wir versuchen mit einer Mischung aus Veranstaltungen, Workshops, Recherche und Aktion eine Kritik an den herrschenden Verhältnissen aus der Sicht von uns Kulturproduzentinnen zu entwickeln.

Wir glauben dass es dazu einen Ort benötigt, sei es als Raum oder als Gedanke, der  sich in der Institution verankert aber ständig darüber hinaus denkt und handelt. Wir suchen alle, die Lust haben einen Ort innerhalb der Uni selbst zu machen, der sich uneffizient, dilettantisch, solidarisch, akapitalistisch und politisch definiert.

Dieser Text sampelt Teile von Aufrufen der Freien Klasse von 1989 und 2004, und bleibt aktuell.

Der neue Raum verändert sich, er kann sich durch das modulare System mit dem er gebaut ist, in verschiedene Formen verwandeln und sich in ihnen wiederfinden.

In diesem wandelbaren Raum wollen wir mit euch verschiedene Veranstaltungen organisieren.
Alle sind eingeladen Ideen zu bringen und  mitzurealisieren .
Die Eröffnung ist am 28 November in der Hardenbergs. 33 ab 18 Uhr.
Das Programm findet ihr bald unter www.freieklasse.de
und wird auch weiter mit euch entwickelt.

Unsere Treffens finden immer Montags statt ab 17 Uhr.[:]